Modecenter, Bosna
Modecenter, Bosna
BOSNA:
"Hypnotic loops, dark and dense guitar scapes combined with melancholic vocals define Bosna's harsh yet melodic sound. Bosna is the mutated continuation of Pete Prison IV's former solo project mekongg delta which later became the Viennese noiserock-kraut-doom band Mekongg in 2015. The little acoustic dark-folk liedermacher sibling is called VERETER.
Since summer 2019 Sticky Lenz's brute & punky drum beats complete Bosna's raw sound."
Die einprägsamen Loops, die leicht "zornige" Gitarre und die auf den Punkt treffenden, aber einfühlsamen Drums, ziehen sofort in den Bann!
Eine hypnotosierende Wanderung durch Post-Punk und Jazz. Minimalistischer Gesang aber die Melodien sind genau dort wo man sie braucht.
Pete Prison zaubert dazu an der Gitarre! Sticky Lenz braut die Drums dazu!
Wunderschönes Gebräu jedenfalls!
https://numavi.bandcamp.com/album/you-know-too-much
http://www.bosnanowa.com
Modecenter
Noise Rock, European Crisis Rock
Nach einem Demo Tape 2019 meldet sich Modecenter mit dem gleichnamigen Album zurück, welches im Juli 2021 bei den Wiener Label Numavi und a-lo records erschienen ist. Mit sattelfester Attitüde vereint die Partie Größenwahn und Minimalismus geschickt in einem und verpasst uns Hörer*innen die nötige Portion Noise Rock in der Crisis. Das (laut Gap) „beste Post-Punk Albums Österreichs“- steigert schon jetzt unseren Appetit auf ihre Show. Umso mehr freuen wir uns, dass Modecenter nun auch die Linzer*innen an ihrer neuen Schreibe teilhaben lassen und sie ihren Weg in die KAPU finden.
https://numavi.bandcamp.com/album/modecenter
Ausstellung im 1.Stock
Johnny Geiger
Patrick Fürli
Geboren 1988, arbeitet autodidaktisch mit Malerei und Collage.
Angefangen mit schwarzen Tuschezeichnungen, widmete ich mich Anfang der 2010er Jahre immer mehr der Collage. Nach diversen selbst herausgebrachten Magazinen („Ungarde“), wurde ich 2013 zu einer Gruppenausstellung (Cut-Ups) nach Berlin eingeladen. Das war der Startpunkt einer fortwährenden Zusammenarbeit mit verschiedenen Künstler/innen im Bereich der Collage und es folgten über die Jahre weitere Ausstellungen in Berlin und zwischendurch meist einzeln auch in Österreich, speziell in Linz und Wien, zuletzt in Scharnstein.
Den Abschluss dieses Zyklus bildete die unter dem Namen „Interfering Hypnotism“ erstmals Ende 2018 entstandene Reihe von kurzen Stop-Motion-Collage-Animationen. Dicht aneinandergereiht und im Loop wiederholt, meist mit Geräuschmusik unterlegt, entwickeln diese Clips einen sehr irritierenden aber auch meditativen Nexus.
Seit Anfang der 2020er, also seit COVID-19, male ich wieder vermehrt. Die entstandene „Teer“-Reihe ist dabei noch im Aufbau begriffen.
Die bei dieser Ausstellung gezeigten Werke widmen sich noch anteilsmäßig (aber kaum) den Arbeiten der vorherigen Ära und konzentrieren sich hauptsächlich auf die Experimente Anfang 2020 bis dato.
Sturm!